Material: Mehr als 80% reines EVA
Passend für: Windbreaker und Sets
Dicke: 15 Fäden
Gewicht: 120 Gramm pro Quadratmeter
Breite: 58 Zoll
Funktion: Umweltfreundlich und modisch
Verfahren: Hochfrequenzschweißen
Wir verfügen über ein sehr erfahrenes technisches Team und eine fortschrittliche Technologie, um den Kunden professionelle Testberichte zu liefern, damit jeder Artikel die Kundenanforderungen in höchstem Maße erfüllt.
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Welche chemischen Eigenschaften sorgen dafür, dass Regenmäntel uns trocken und komfortabel halten?
Ob Sie wie Gene Kelly im Regen singen oder wie Prince in einer lila getönten Version Gitarre spielen, der beste Weg, bei einem Regenguss trocken zu bleiben, ist ein Regenmantel. Obwohl sich Regenmäntel in den 195 Jahren seit der ersten Patentierung wasserdichter Stoffe weiterentwickelt haben, war die clevere Chemie immer der Schlüssel zu ihrem Erfolg.
Die ersten Regenmäntel entstanden dank Innovationen bei der Herstellung von Gummilösungen. Heute basiert hochwertige Regenbekleidung auf Fluorpolymermaterialien und hochmoderner Konstruktion. Regenmäntel waren im 19. Jahrhundert vielleicht ein riskantes Geschäftsvorhaben, aber im 21. Jahrhundert boomen ihre Verkäufe: Der Markt für wasserdichte, atmungsaktive Textilien könnte laut einem Bericht des Marktforschungsunternehmens Global Market Insights bis 2022 einen Umsatz von 2,18 Milliarden Dollar erreichen. Gesundheitsbewusste Verbraucher treiben einen Großteil des Marktwachstums voran, da sie bei jedem Wetter laufen, Rad fahren und wandern.
Das regnerische Wetter in seiner Heimat Schottland war es wahrscheinlich, das den Chemiker Charles Macintosh inspirierte, den Mann, der am häufigsten als Erfinder des modernen Regenmantels gilt. Not macht schließlich erfinderisch. In Großbritannien heißen Regenmäntel immer noch Mackintoshes (mit einemkauf mysteriöse Weise hinzugefügt).
Vor Macintosh hatten Erfinder daran gearbeitet, Stoffe mit einer Gummischicht wasserdicht zu machen, indem sie diese in einem Lösungsmittel auflösten und auf das Material auftrugen. Diese Stoffe neigten jedoch dazu, klebrig zu sein. „Macintoshs brillante Idee, die Klebrigkeit zu vermeiden, bestand einfach darin, zwei Stoffschichten mit dem dazwischen liegenden Gummi zusammenzupressen“, sagt John Loadman, ein pensionierter analytischer Chemiker, Gummihistoriker und Autor von „Tears of the Tree: The Story of Rubber-a Modern Marvel“.
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